Lesegesellschaft
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- "Lesegesellschaften waren außerhalb von Staat, Kirche und ständischer Gesellschaftsordnung die verbreitetste Organisationsform im aufgeklärten 18. und frühen 19. Jahrhundert und werden als eine frühe Form der Erwachsenenbildung betrachtet. Erste Lesegesellschaften entstanden in Deutschland um 1720, die größte Anzahl an Gründungen war im frühen 19. Jahrhundert zu verzeichnen. Ende des 18. Jahrhunderts gab es im Alten Reich schätzungsweise 500 Lesegesellschaften mit mehr als 25 000 Mitgliedern." (Wikipedia 09.09.2012)
"Johann Peter Hasenclever: Das Lesekabinett, 1843
Lesegesellschaften waren außerhalb von Staat, Kirche und ständischer Gesellschaftsordnung die verbreitetste Organisationsform im aufgeklärten 18. und frühen 19. Jahrhundert und werden als eine frühe Form der Erwachsenenbildung betrachtet. Erste Lesegesellschaften entstanden in Deutschland um 1720, die größte Anzahl an Gründungen war im frühen 19. Jahrhundert zu verzeichnen. Ende des 18. Jahrhunderts gab es im Alten Reich schätzungsweise 500 Lesegesellschaften mit mehr als 25.000 Mitgliedern.
Später entwickelten sich die Lesegesellschaften im deutschsprachigen Kulturraum teilweise zu Trägern der bürgerlichen Emanzipation und trugen zu der Herausbildung politischer Parteien des 19. Jahrhunderts bei." - (Wikipedia (de) 26.08.2023)
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Beulwitz, von
Die Notizen des Sammlers Chr....
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Image: Gleimhaus Halberstadt - CC BY-NC-SA -
Dewitz, Karl Günther von
Die Notizen des Sammlers Chr....
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Herwarth, von
Die Angaben des Sammlers Ch....
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Knesebeck, Carl Friedrich von
Die Angaben des Sammlers Ch....
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Paraski, Georg Gottfried Ludwig von
Die Angaben des Sammlers Ch....
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Image: Gleimhaus Halberstadt - CC BY-NC-SA
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