Baumschule
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- Note
- "Als Baumschule bezeichnet man erwerbsmäßig bewirtschaftete Anbauflächen für Bäume, Sträucher, Rosen (Ziergehölze), Obstgehölze und Forstpflanzen. Die Baumschule ist eine Untergruppierung des Gartenbaus und gehört nicht zur klassischen Feldwirtschaft oder der Forstwirtschaft.
Sie werden hier aufgepflanzt (Fachausdruck: aufschulen; schulen bedeutet sinngemäß Wurzeltreiben) oder in Containern kultiviert, bis sie zu einer gewissen Größe herangewachsen sind, um dann an Wiederverkäufer (zum Beispiel Gartencenter oder Weihnachtsbaumverkäufer) oder Endnutzer, wie Gartenbesitzer („Gartenbaumschulen“), Obstbauern („Obstbaumschulen“), Winzer oder Waldbauern („Forstbaumschulen“) verkauft zu werden." - (Wikipedia (de) 10.10.2021)
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Johann Ludwig Christ, Ausgemalte Kupfertafeln zum Catalog der Obstsorten der Christischen Baumschulen zu Kronberg, ca. 1809
Johann Ludwig Christ,...
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Image: Taunus-Rhein-Main - Regionalgeschichtliche Sammlung Dr. Stefan Naas - CC BY-NC-SA -
Zwei Männer beim Pflanzen eines jungen Baumes
Ätzradierung von Wilhelm...
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Image: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv - CC BY -
Golm (Kr. Osthavelland): Wohnhaus für den Planteur der Landesbaumschule (Architectonisches Skizzenbuch)
Lithographie von Wilhelm...
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Image: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv - CC BY -
Katalog
Katalog mit Preisen,...
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Image: Städt. Hellweg-Museum Geseke - CC BY-NC-SA -
Tanks in der Baumschule Ernst Buchwald
Tanks in der Baumschule Ernst...
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Image: Stadtmuseum Cottbus - CC BY-NC-SA
References
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