Kriegsbeute

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Anmerkung
Als Kriegsbeute werden bewegliche Sachen bezeichnet, die während oder nach kriegerischen Auseinandersetzungen ohne Gegenleistung (Bezahlung) und häufig ohne vertragliche Regelung der Verfügungsgewalt des jeweiligen Gegners entzogen werden und nicht zum sofortigen Verbrauch bestimmt sind. Es können Sachgüter, geistige Güter (z. B. Patente) oder Menschen (z. B. zwecks Zwangsarbeit, Versklavung oder Lösegelderzielung) als Kriegsbeute genommen werden.

Kriegsbeute kann durch einzelne Kombattanten im Rahmen von – inzwischen völkerrechtlich verbotenen – Plünderungen gemacht werden. Plünderung ist nach Art. 28 sowie Art. 47 und Art. 48 der Haager Landkriegsordnung im Krieg verboten.
Objekte auf museum-digital
  • Zigarettenetui, vermutlich Beutestück, überreicht an Leutnant Heinrich Kroll, Deutsches Kaiserreich, 1917

    Zigarettenetui, vermutlich Beutestück, überreicht an Leutnant Heinrich Kroll, Deutsches Kaiserreich, 1917

    Das Zigarettenetui wurde dem...

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    Bild: Militärhistorisches Museum der Bundeswehr - Flugplatz Berlin-Gatow - CC BY-NC-SA

  • Weltkriegsbeute: Römische Ziffer

    Weltkriegsbeute: Römische Ziffer

    Als Teilnehmer eines...

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    Bild: Heimatmuseum Ratzenried - CC BY-NC-SA

  • Plakat in Valenciennes, Frankreich, 1915

    Plakat in Valenciennes, Frankreich, 1915

    Wandanschlag in deutscher und...

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    Bild: Historisches Museum der Pfalz, Speyer - CC BY

  • Plakat in Valenciennes, Frankreich, 1915

    Plakat in Valenciennes, Frankreich, 1915

    Wandanschlag in deutscher und...

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    Bild: Historisches Museum der Pfalz, Speyer - CC BY

  • Plakat in Valenciennes, Frankreich, 1915

    Plakat in Valenciennes, Frankreich, 1915

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    Bild: Historisches Museum der Pfalz, Speyer - CC BY

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