Albuminpapierabzug
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- Anmerkung
- "Das Albuminpapier zählte bis 1900 zu den beliebtesten Kopierpapieren. Das Verfahren wurde am 27. Mai 1850 von Louis Désiré Blanquart-Evrard (1802–1872) der französischen Akademie der Wissenschaften vorgestellt und beschrieben. Das Albuminpapier ermöglichte detailreichere und kostengünstigere Fotografien als die bis dahin gebräuchlichen Methoden der Kalotypie, Ambrotypie sowie Daguerreotypie und ergab einen warmen Bildton. Sein Detailreichtum wird selbst von modernen Kopierpapieren nicht erreicht.
Wird das Albuminpapier nach der Entwicklung nochmals mit Eiweiß (d. h. Ovalbumin) überzogen, liefert es Bilder von hohem Glanz. Mit Stärke (Pfeilwurz) überzogen liefert es stumpfe Bilder. Das Albuminpapier wurde – und wird in der künstlerischen Fotografie noch heute – verwendet, weil es feinste Details wiedergeben kann." - (de.wikipedia.org 11.05.2020)
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Porträt Marie Franz
Porträt von Marie Franz...
Objektinformation
Bild: Stiftung Händel-Haus Halle - CC BY-NC-SA -
Der Kiosk
Nähert man sich dem Schloss...
Objektinformation
Bild: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz - CC BY-NC-SA -
Das große Gewächshaus
Die Aufnahme der Orangerie im...
Objektinformation
Bild: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz - CC BY-NC-SA -
Hauptfront des Schloßes (Morgenseite)
Die Aufnahme zeigt die...
Objektinformation
Bild: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz - CC BY-NC-SA
Verweise
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