Papierformat

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Anmerkung
"Nur bei diesem Verhältnis bleibt das durch mittiges Falten über die lange Seite entstehende nächstkleinere Blatt dem Ausgangsblatt geometrisch ähnlich.

Dieses Seitenverhältnis gab Georg Christoph Lichtenberg bereits 1786 an, und es wurde in der Zeit der Französischen Revolution auch schon angewendet. Danach wurde es über lange Zeit wieder vergessen, aber 1910 von Wilhelm Ostwald erneut aufgenommen und anschließend von Walter Porstmann verbreitet und 1922 als DIN‐Norm durchgesetzt.

Die Deutsche Norm diente mit ihren Festlegungen über die A‐ und B‐Reihe als Grundlage für das europäische beziehungsweise internationale Äquivalent EN ISO 216, das wiederum in fast allen Ländern adaptiert worden ist. Unterschiede gibt es meist nur in den erlaubten Toleranzen. Als rein nationale Norm ist DIN 476-2:2008-02 Papier-Endformate – C‐Reihe noch gültig." - (de.wikipedia.org 12.04.2020)
Objekte auf museum-digital
  • Dreieck 1

    Dreieck 1

    Dunkles Papier...

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    Bild: Museum Alte Lateinschule - CC BY-NC-SA

  • Dreieck 2

    Dreieck 2

    Dunkles Papier...

    Objektinformation
    Bild: Museum Alte Lateinschule - CC BY-NC-SA

  • Parallelogramm

    Parallelogramm

    Dunkles Papier...

    Objektinformation
    Bild: Museum Alte Lateinschule - CC BY-NC-SA

  • Dreieck 3

    Dreieck 3

    Weiches Papier...

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    Bild: Museum Alte Lateinschule - CC BY-NC-SA

  • Rechteck

    Rechteck

    Dunkles Papier (Löschpapier?)...

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    Bild: Museum Alte Lateinschule - CC BY-NC-SA

Verweise

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