Sklerenchym

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Anmerkung
"Als Sklerenchym (altgriechisch σκληρός sklēros „hart“ und ἐνχυμα enchyma „das Eingeschlossene“) bezeichnet man ein Festigungsgewebe bei Pflanzen. Es tritt meist als Schicht um ein Leitbündel auf. Sklerenchymzellen bilden sekundär verdickte, meistens verholzte Zellwände aus. Diese sind oft mit Lignin verstärkt, durch dessen Einlagerungen die Zellen sterben. Es kann zum Beispiel als Schicht, um ein in der Regel junges Leitbündel, in einem Spross auftreten." - (de.wikipedia.org 16.08.2021)
Objekte auf museum-digital
  • Koniferenstämmchen mit typischen Sklerenchymnestern im Mark (Tylodendron) / Agathoxylon

    Koniferenstämmchen mit typischen Sklerenchymnestern im Mark (Tylodendron) / Agathoxylon

    Das Fossil ist ausreichend...

    Objektinformation
    Bild: Museum für Naturkunde Chemnitz - RR-F

  • Koniferenstämmchen mit typischen Sklerenchymnestern im Mark (Tylodendron) / Agathoxylon

    Koniferenstämmchen mit typischen Sklerenchymnestern im Mark (Tylodendron) / Agathoxylon

    Das Fossil ist ausreichend...

    Objektinformation
    Bild: Museum für Naturkunde Chemnitz - RR-F

Verweise

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