Lichttonverfahren
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- Anmerkung
- "Das Lichttonverfahren ist das älteste und noch heute gebräuchliche Tonfilm-Verfahren, bei dem Bild- und Toninformation auf demselben Träger aufgebracht sind. Der Ton eines Kinofilms wird dabei auf einem maximal einen Zehntel Zoll (also maximal 2,54 mm) breiten, Tonspur genannten Streifen zwischen den Einzelbildern und den Perforationslöchern des Films fotografisch gespeichert. Da die Bilder schrittweise weiterbefördert werden während ein analoges Tonsignal vom konstant laufenden Filmstreifen abgetastet werden muss, werden hier Bild und Ton zeitlich versetzt auf dem Träger gespeichert, siehe Zeitversatz." - (de.wikipedia.org 29.11.2023)
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Schmalfilmprojektor "Meoclub 16 electronic 2"
Der Tonfilmprojektor "Meoclub...
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Bild: Industrie- und Filmmuseum Wolfen - CC BY-NC-SA -
Schmalfilmprojektor "Kinox S 500 Lichtton"
Der Tonfilmprojektor "Kinox S...
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Bild: Industrie- und Filmmuseum Wolfen - CC BY-NC-SA -
Schmalfilmprojektor "LMP 16"
Der Tonfilmprojektor "LMP 16"...
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Bild: Industrie- und Filmmuseum Wolfen - CC BY-NC-SA -
Schmalfilmprojektor "Agfa Movector Super 16"
Der Tonfilmprojektor "Agfa...
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Bild: Industrie- und Filmmuseum Wolfen - CC BY-NC-SA -
Lichttongerät Klangfilm Typ KL 20155
Dieses Gerät ist Teil eines...
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Bild: Industrie- und Filmmuseum Wolfen - CC BY-NC-SA
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