Farblithografie
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- Note
- "Schon Senefelder beschäftigte sich mit der farbigen Wiedergabe von Schriften, Landkarten und Bildern. Er unterlegte eine Kreidelithografie mit einer Tonplatte, einem Chamoiston, aus dem mittels Schabtechnik die Lichter herausgenommen waren. Für den Betrachter entstand der Eindruck einer mehrfarbigen Lithografie.
1837 ließ sich der deutsch-französische Lithograf Godefroy Engelmann (1788–1839) aus Mülhausen eine farbige Variante der Lithografie unter dem Namen Chromolithografie (Farbsteindruck, Farblithografie) patentieren, die bis in die 1930er-Jahre das verbreitetste Verfahren für farbige Illustrationen hoher Qualität bleiben sollte. Aus bis zu 16, 21 und sogar 25 Farben bestehende Chromolithografien waren keine Seltenheit. Allerdings war nicht zu verkennen, dass es sich hier um ein sehr zeitaufwändiges und kostspieliges Verfahren handelte. Nach der Einführung der Steindruck-Schnellpresse um 1871 entstanden große Mengen an farbigen lithografischen Drucksachen, da nun höhere Auflagen möglich waren." - (vgl. Wikipedia über Lithografie, 21.01.2022)
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Wernigerode Marktplatz
Arno Fleischer stellt den...
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Image: Harzmuseum Wernigerode - CC BY-NC-SA -
"Die Schuhmacher Werkstatt", Lithografie, koloriert, 1. Hälfte 19. Jh.
Das Bild zeigt eine kleine...
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Image: Museum Weißenfels - Schloss Neu-Augustusburg - CC BY-NC-SA -
Tempel zu Cori
Es handelt sich um eine...
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Image: Winckelmann-Museum Stendal - CC BY-NC-SA -
Farblithographie, gerahmt, Junkerhof in Wolmirstedt
Das Bild zeigt den Junkerhof...
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Image: Museum Wolmirstedt - RR-F -
Lithografie, Schloss Ramstedt
Die cholorierte Lithografie...
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Image: Museum Wolmirstedt - RR-F
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