Stobwasserlampe

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Note
"Wohl das erste große Geschäft in feineren Lampen, jedenfalls in Berlin, war das Stobwassersche. Es hatte, ehe es zu einer so rühmlichen Bedeutung für diesen Theil der Klempnerei gelangte, schon eine achtungswerthe Geschichte als Lackirfabrik hinter sich. Johann Heinrich Stobwasser begründete dieselbe 1763 in Braunschweig. Er war der Sohn eines Lackirers in Lobenstein, wohin die Familie, welche eigentlich Stobwasser von Treuenfeld hieß, 1620 nach der Schlacht am weißen Berge aus Böhmen geflohen war, um den Verfolgungen der kaiserlichen gegen die lutherisch gesinnten Oesterreicher zu entgehen." (Quelle: http://hytta.de/info/stobwasser/ , abgerufen am 10.3.2017)
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