Guckkastenbild
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- Ausschlaggebend für den Erfolg des Mediums Guckkasten waren die Guckkastenbilder, meist speziell für Guckkasten vorgesehene, als Kupferstich, Stahlstich oder Radierung ausgeführte und mit Gouachefarben bemalte Bilderserien.
Diese Guckkastenbilder waren meist Silhouetten, die man auf transparentes Papier klebte und rahmte. Auf diese Weise konnten die Bilder entweder gegen das Licht gehalten werden oder auch mit künstlichen Lichtquellen, wie beispielsweise Kerzen oder Talglicht, betrachtet werden.
Die Themen waren meist, wie bereits erwähnt, Ansicht von fremden Städten und Landschaften aus nahen sowie fernen Ländern, als auch Ereignisse wie Schlachten, Naturkatastrophen, Stadtbrände, Erdbeben oder Vulkanausbrüche. (https://de.wikipedia.org/wiki/Guckkasten#Das_Guckkastenbild; 11.01.2017)
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Rom, Gemäldesaal in Palast des Kardinals Colonna
Das kolorierte Guckkastenbild...
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Image: Stiftung Händelhaus, Halle - CC BY-NC-SA -
Den Haag, Ansicht des Buyten-Hofes
Das kolorierte Guckkastenbild...
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Image: Stiftung Händelhaus, Halle - CC BY-NC-SA -
Rom, Piazza del Popolo
Das kolorierte Guckkastenbild...
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Image: Stiftung Händelhaus, Halle - CC BY-NC-SA -
Guckkastenbild - Der Alte Markt zu Potsdam
Der Alte Markt bildet das...
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Image: Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte - CC BY-NC-SA -
Guckkastenbild: Schloss Sanssouci von Süden aus der Vogelschau
Im 18. Jahrhundert galt...
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Image: Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte - CC BY-NC-SA
References
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