Schamotte
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- Anmerkung
- Als Schamotte f. (regional und in Österreich der Schamott, umgangssprachlich häufig auch Schamottstein) werden im allgemeinen Sprachgebrauch feuerfeste Steine und Ausmauerungen bezeichnet.
Fachsprachlich wird mit Schamotte nur ein gesteinsähnliches, künstlich hergestelltes, feuerfestes Material mit einem Anteil von 10 bis 45 Prozent Aluminiumoxid (Al2O3) bezeichnet, nicht aber andere feuerfeste Baustoffe.
Das Wort Schamotte ist angeblich im 18. Jahrhundert von italienischen Porzellanarbeitern in Thüringen gebildet worden (sciarmotti, scarmotti) mit Anlehnung an „Schärm“ oder „Scharm“, die thüringische Aussprache für „Scherben“.
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Fragment eines Hafens (Schmelzgefäß der Glasfertigung)
Dieses Stück aus Wandung und...
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Bild: Museum Baruther Glashütte - CC BY-NC-SA -
Dänischer Regulier-Säulenofen
Im Schulgebäude des...
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Bild: Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof - CC0 -
Dunkelroter Füllregulierofen von Wibo
Dunkelroter emaillierter...
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Bild: Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof - CC0 -
Schamottestein
Ein Schamottestein mit der...
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Bild: Mitte Museum/Bezirksamt Mitte von Berlin - CC BY-SA -
Regulier- Füllofen
Regulierfüllofen. Nahezu...
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Bild: Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof - CC0
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