Oberschlächtiges Wasserrad
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- Beim oberschlächtigen Wasserrad werden Zellenräder eingesetzt. Das Wasser strömt durch eine Rinne (sogenanntes Gerinne oder Fluder) oder ein Rohr zum Scheitelpunkt des Rades, fällt dort in die Zellen und setzt das Rad durch sein Gewicht und seine kinetische Energie (Aufschlagwasser) in Bewegung. Die Fallhöhe liegt üblicherweise zwischen drei und zehn Metern. Oberschlächtige Wasserräder sind seit dem 13. Jahrhundert bekannt. - Wikipedia über Wasserrad, 03.05.2017
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Technische Zeichnung : Oberschlächtiges Wasserrad mit eisernen Schaufeln für Herrn C. Brückner, Papiermühle bei Angern
Wassermenge Q = 0,08 m³/s -...
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Image: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin - CC BY-SA -
Technische Zeichnung : Projekt einer Mühlenanlage für Herrn Wilhelm Leib, Waldmühle in Bieber
Längsschnitt und Querschnitt...
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Image: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin - CC BY-SA -
Technische Zeichnung : Projekt zum Umbau der Mühle des Herrn N. Fisch, Wasserliesch bei Trier
Längsschnitt und Querschnitte...
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Image: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin - CC BY-SA -
Technische Zeichnung : Projekt zum Umbau der Mühle des Herrn N. Fisch, Wasserliesch bei Trier
Längsschnitt und Querschnitte...
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Image: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin - CC BY-SA -
Technische Zeichnung : Oberschlächtiges Wasserrad für Herrn Mühlenbesitzer W. Höhne in Wüstemark bei Zahna
Gefälle H = 6100 mm,...
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Image: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin - CC BY-SA
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