Württembergischer Hirschgulden
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- Note
- Die württembergischen Hirschgulden wurden in vier verschiedenen Münzstätten geprägt: Stuttgarter Münzen sind mit dem Münzzeichen „S“ versehen oder tragen keines, Münzen aus Christophstal bei Freudenstadt haben das Münzzeichen „CT“ oder „C“, Tübinger Münzen sind an einem „T“ erkenntlich und Münzen aus Berg weisen einen Mohrenkopf auf.
Diese „Kippermünzen“ wurden in großen Mengen produziert, waren aber geringwertig. Zum Ende der Kipper- und Wipperzeit im Jahr 1623 wurden die Münzen gegen neues Geld eingewechselt, verboten und eingezogen; daher sind Originalmünzen aus dieser Zeit, vor allem in gutem Erhaltungszustand, verhältnismäßig selten.
(Wikipedia 11.11.2015)
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Viertel-Hirschgulden Herzog Johann Friedrichs von Württemberg aus der Münzstätte Stuttgart, 1622
Herzog Johann Friedrich von...
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Image: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart - CC BY-SA -
Hirschgulden Herzog Johann Friedrichs von Württemberg aus der Münzstätte Christophstal, 1623
Nach elfjähriger Prägepause...
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Image: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart - CC BY-SA -
Doppelter Hirschgulden Herzog Julius Friedrichs von Württemberg-Weiltingen aus der Münzstätte Brenz, 1623
Zu Beginn des Dreißigjährigen...
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Image: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart - CC BY-SA -
Halber Hirschgulden Herzog Johann Friedrichs von Württemberg aus der Münzstätte Stuttgart, 1623
Die Münze zeigt auf ihrer...
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Image: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart - CC BY-SA -
Hirschgulden Herzog Johann Friedrichs von Württemberg aus der Münzstätte Tübingen, 1623
In Tübingen, wo zuletzt unter...
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Image: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart - CC BY-SA
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