Schülerladen

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Note
"Schülerläden" sind in der Regel kleine, selbstverwaltete Horte, zumeist privater Trägervereine, in denen Grundschulkinder nach der Schule betreut werden. Durchschnittlich werden 16–20 Kinder pro Schülerladen betreut. Schülerläden sind in der Regel zwischen 11 und 17 Uhr – in den Ferien zumeist ganztägig – geöffnet. Oft werden ehemalige Ladenräume genutzt, deshalb die Bezeichnung „…laden“ – wie bei den Kinderläden.
Entstanden sind sie in den 70er Jahren im Rahmen der Sponti-Bewegung zunächst in Frankfurt am Main und Berlin, wo sie auch heute noch bestehen, und verfolgten in der Regel Konzepte der antiautoritären Erziehung.
Selbstverwaltet heißt, dass die Schülerläden von kleinen, gemeinnützigen Vereinen getragen werden, in denen sich die Eltern und oftmals auch die Erzieherinnen und Erzieher zusammengeschlossen haben. Diese Vereine organisieren die Arbeit des Schülerladens. - (Wikipedia 19.11.2018)

"Schülerläden sind in der Regel kleine, selbstverwaltete Horte, zumeist privater Trägervereine, in denen Grundschulkinder nach der Schule betreut werden. Durchschnittlich werden 16–20 Kinder pro Schülerladen betreut. Schülerläden sind in der Regel zwischen 11 und 17 Uhr – in den Ferien zumeist ganztägig – geöffnet. Oft werden ehemalige Ladenräume genutzt, deshalb die Bezeichnung „…laden“ – wie bei den Kinderläden.

Entstanden sind sie in den 1970er Jahren im Rahmen der Sponti-Bewegung zunächst in Frankfurt am Main und Berlin, wo sie auch heute noch bestehen, und verfolgten in der Regel Konzepte der antiautoritären Erziehung." - (Wikipedia (de) 26.08.2023)

References

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