Gerinne
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- Note
- "Gerinne" (bergbaulich früher auch "Gerenne", verwandt mit ’’Rinne’’) bezeichnet in der Hydraulik (Fluiddynamik) das natürliche oder künstliche Gewässerbett, bergbaulich, und außerhalb der Fachsprache, auch einen kleinen, künstlich angelegten Wasserlauf. - (Wikipedia 13.05.2015)
"Vier künstliche geschlossene Gerinne am Kraftwerk Ohakuri
Gerinne (bergbaulich früher auch Gerenne, verwandt mit Rinne) bezeichnet in der Hydraulik (Fluiddynamik) das natürliche oder künstliche Gewässerbett, bergbaulich und außerhalb der Fachsprache auch einen kleinen, künstlich angelegten Wasserlauf." - (Wikipedia (de) 26.08.2023)
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Technische Zeichnung : Oberschlächtiges Wasserrad mit eisernen Schaufeln für Herrn C. Brückner, Papiermühle bei Angern
Wassermenge Q = 0,08 m³/s -...
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Image: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin - CC BY-SA -
Technische Zeichnung : Kropfrad mit Überfalleinlauf für Herrn Gustav Pinnow, Neumühle Wildau bei Drahnsdorf
Wassermenge Q = 300-600 l/s,...
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Image: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin - CC BY-SA -
Technische Zeichnung : Kropfrad mit Überfalleinlauf für Herrn Gustav Pinnow, Neumühle Wildau bei Drahnsdorf
Wassermenge Q = 300-600 l/s,...
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Image: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin - CC BY-SA -
Technische Zeichnung : Oberschlächtiges Wasserrad mit eisernen Schaufeln für Herrn Mühlenbesitzer F. Rühlicke, Antoniusmühle bei Wittenberg
Wassermenge Q = 0,08 m³/s -...
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Image: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin - CC BY-SA -
Technische Zeichnung : Gerinne und Fundamente zur Wasserradanlage für die Herren Gebrüder Geisler in Hundisburg
Steinbau, Raddurchmesser über...
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Image: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin - CC BY-SA
References
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