Kaufhalle
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- Als "Kaufhalle" wurden in der DDR größere, räumlich nicht unterteilte eingeschossige Selbstbedienungsläden bezeichnet, in denen überwiegend Lebensmittel und sogenannte ’’Waren täglicher Bedarf’’ (WtB) wie Drogerieartikel und Reinigungsmittel angeboten wurden. Der Begriff war in Westdeutschland völlig ungebräuchlich. Dort hießen solche Läden Supermarkt. - (Wikipedia 16.06.2015)
"Logo und Schriftzug der HO-Kaufhallen
Als Kaufhalle wurden in der DDR größere, räumlich nicht unterteilte eingeschossige Selbstbedienungsläden bezeichnet, in denen überwiegend Lebensmittel und sogenannte Waren des täglichen Bedarfs (WtB) wie Drogerieartikel und Reinigungsmittel angeboten wurden. In Westdeutschland hießen ähnliche Einzelhandelsgeschäfte zumeist Supermarkt; es gab allerdings eine verbreitete Kette namens Kaufhalle, deren Geschäfte jedoch keine Supermärkte, sondern kleine Kaufhäuser waren. Der Begriff hat sich in der Umgangssprache der Länder der ehemaligen DDR als allgemeinsprachliche Bezeichnung für ein größeres Lebensmittelgeschäft ohne Unterscheidung zwischen Discounter und Supermarkt gehalten." - (Wikipedia (de) 26.08.2023)
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Jakobstraße in Magdeburg um 1975
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Image: Museum Wolmirstedt - RR-F -
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Image: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR - CC BY-NC-SA -
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Image: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR - CC BY-NC-SA -
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Image: Haus der Geschichte Wittenberg - RR-F
References
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