Qing-Dynastie

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Anmerkung
"Die Qing-Dynastie (mandschurisch ᡩᠠᡳᠴᡳᠩᡤᡠᡵᡠᠨ Daicing Gurun; chinesisch 清朝, Pinyin Qīngcháo, W.-G. Ch'ing Ch'ao, Jyutping Cing1ciu4; Aussprache etwa „Tching-Dynastie“) oder Mandschu-Dynastie wurde 1616 von den Mandschu unter Nurhaci begründet und herrschte ab 1644 im Kaiserreich China. Sie löste die Ming-Dynastie ab und endete nach der Xinhai-Revolution von 1911 mit der Ausrufung der Republik China am 1. Januar 1912.

Die Qing-Dynastie war nach der mongolischen Yuan-Dynastie die zweite Dynastie, die über ganz China herrschte und nicht von Han-Chinesen begründet wurde. Sie basierte auf dem Aufstieg des Volks der Jurchen, die als Jin-Dynastie (1125–1234) und als Spätere Jin-Dynastie (1616–1636) in Nordchina herrschten. 1635 änderten die durch Nurhaci vereinten Jurchen-Stämme ihren Namen in Mandschu. Ab 1636 wurde die Dynastie selbst Qing genannt." - (de.wikipedia.org 16.12.2023)

Verweise

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