"Judenmedaille"
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- Note
- Zu Beginn des 17. Jahrhunderts entstand, vermutlich in Prag, eine Serie von gegossenen Medaillen, die Herrscher und Heilige zeigen. Im ersten Teil seines Werkes "Historische Münzbelustigungen", der 1729 in Nürnberg erschien, bezeichnete Johann David Köhler die Werke dieser Serie als "Judenmedaillen". Seiner Ansicht nach hatte sie "ein Gewinn-süchtiger Goldschmid in Prag gemachet", der den Medaillen durch die Inschriften in gotischen Majuskeln den Anschein geben wollte, als "wären sie von alter Zeit". (Landesmuseum Württemberg)
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"Judenmedaille" auf die Kaiser Friedrich III. und Maximilian I., frühes 17. Jahrhundert
Zu Beginn des 17....
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Image: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart - CC BY-SA -
„Judenmedaille“ auf Karl den Großen, frühes 17. Jahrhundert
Um 1619 entstand, vermutlich...
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Image: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart - CC BY-SA -
Vermählungsmedaille, frühes 17. Jahrhundert
Auf der Vorderseite der...
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Image: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart - CC BY-SA -
„Judenmedaille“ auf Kaiserin Eleonore, frühes 17. Jahrhundert
Im Jahr 1452 ließ sich...
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Image: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart - CC BY-SA -
„Judenmedaille“ auf Maximilian I. und Maria von Burgund, frühes 17. Jahrhundert
Am 19. August 1477 heiratete...
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Image: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart - CC BY-SA
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