"Das Römische Carneval" (Goethe)
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- Note
- Zu Ostern 1789 erschien Goethes Aufsatz "Das Römische Carneval", in dem er plastisch das römische Volksleben beschreibt. Gerühmt als »das schönste typographische Werk, das uns von deutschen Büchern auf deutschem Grund und Boden je zu Gesicht kam«, fand der Erstdruck von Goethes Römischem Carneval bei seinem Erscheinen zur Frühjahrsbuchmesse nicht zuletzt im Hinblick auf seine buchgestalterische Aufmachung Beachtung. Besonderes Augenmerk galt dabei der Titelvignette von Johann Heinrich Lips und den zwanzig illuminierten Kupfertafeln von Georg Melchior Kraus nach Zeichnungen von Georg Schütz, welch letztere den Anlaß zu dem Aufsatz gegeben hatten.
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"2. Tafel" Neapolitanischer Sbirre mit Neapolitanern
Links ein sogenannter...
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Image: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum - CC BY-NC-SA -
"6. Tafel" Masken mit Tüchern, Pulcinell
Fünf Figuren in verschiedenen...
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Image: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum - CC BY-NC-SA -
"14. Tafel" Ägyptische Gottheiten
Zwei ägyptischen Gottheiten,...
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Image: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum - CC BY-NC-SA -
"5. Tafel" Nordländer, Tabarri
In der dargestellten Szene...
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Image: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum - CC BY-NC-SA -
"12. Tafel" Kastillianisches Paar
Dargestellt ist ein...
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Image: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum - CC BY-NC-SA
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