Büttenrand
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- Anmerkung
- Die Bezeichnung Büttenrand stammt ursprünglich vom unregelmäßigen, faserig-ausgedünnten Rand des handgeschöpften Büttenpapiers. Später wurde auch der ebenfalls ungleichmäßige, wellige, manchmal eher gezackte Rand von Fotos, Ansichtskarten, Urkunden und anderen Papierprodukten so bezeichnet. Dieser nachgeahmte Büttenrand kann beispielsweise durch Stanzen hergestellt werden. Bei Fotos und Ansichtskarten war er im Zeitraum von etwa 1930 bis 1960 sehr in Mode.
Das handgeschöpfte Papier galt als hochwertiger, weil es aufwendiger in der Herstellung war. Die nachträglich hergestellten Büttenränder sollten diesen Mehrwert imitieren, um sie hochwertiger erscheinen zu lassen. (@Wikipedia 2021)
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Die Neuenburg bei Freyburg a. U.
Der Verlag Johannes Finke hat...
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Bild: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - CC BY-NC-SA -
Die Neuenburg b. Freyburg a U.
Die Postkarte mit einer...
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Bild: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - CC BY-NC-SA -
Aus alter Zeit. Freyburg mit Schloss Neuenburg
Die Postkarte wurde bis 1899...
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Bild: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - CC BY-NC-SA -
Vogel, Johannes (1873–1933), evang. Pfarrer, Hofprediger
Aufnahme eines unbekannten...
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Bild: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv - CC BY -
Schrempf, Adolf (1865–1957), Bankbeamter in Berlin
Atelieraufnahme eines...
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Bild: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv - CC BY
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