Feldpostausgabe
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- Note
- Sonderausgabe eines Buches für Soldaten im Einsatz
"Feldbuchhandel oder auch Frontbuchhandel bezeichnet Einrichtungen des deutschen Heeres während des Ersten beziehungsweise der Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs zur Versorgung der Truppen in den von Deutschen besetzten Gebieten mit Büchern und Presseerzeugnissen. Im Ersten Weltkrieg wurde die Versorgung mit Lesestoff und Schreibwaren durch Einrichtung von Feldbuchhandlungen und mobilen Kriegsbibliotheken von Privatunternehmen (Bahnhofsbuchhandel, zum Beispiel der Buchhändler Georg Stilke) übernommen bzw. von militärischen Stellen organisiert. Einige Verlage wie zum Beispiel Reclam, Insel und Ullstein produzierten in der Ausstattung speziell für die Erfordernisse des Feldbuchhandels angepasste Buchreihen, die Feldpostausgaben oder auch Feldausgaben. Dabei handelte es sich vorwiegend um Unterhaltungsliteratur in kleinformatigen Ausgaben und auf besonders leichtem Papier." (de.wikipedia.org 04.05.2024)
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Image: Heimatarchiv Bad Bodendorf - CC BY-NC-SA -
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Image: Wilhelm-Fabry-Museum - CC BY-NC-SA -
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Feldpostausgabe, Sprache:...
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Image: Heimatarchiv Bad Bodendorf - CC BY-NC-SA
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