Schwedter Straße (Berlin-Prenzlauer Berg)

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Note
Der erste Name war Verlorener Weg (18. Jh. bis 1862). Am Nordwestende verbindet der Schwedter Steg die Schwedter Straße mit der Behmstraße. Die Straße führt vom Eisenbahngelände zur Bernauer Straße am Mauerpark entlang. Südlich der Bernauer und Eberswalder Straße bis zur Choriner Straße bildet sie die Grenze zwischen den Ortsteilen Mitte und Prenzlauer Berg und endet an der Schönhauser Allee in Höhe des Senefelderplatzes. Am 1. April 1868 wurde in der Schwedter Straße 7 die Post-Expedition 37 eröffnet. Die Schwedter Straße wurde nach dem Mauerbau geteilt und besteht seitdem aus zwei Teilen. Der nördliche Teil besteht aus Altbauten, die eine freie Sicht über den Mauerpark oder das Bahngelände bieten. Auf dem ehemaligen Mittelstück befindet sich der Mauerpark. Der Teil nördlich der Gleimstraße ist eine Fußgängerstraße zwischen Kinderbauernhof und den nicht hierher durchgehenden Kopenhagener und Korsörer Straße(n). Auf dem Straßenabschnitt im Mauerpark und weiter über den Schwedter Steg liegen Mauerweg, Lübarser Weg und Innerer Parkring. In der Schwedter Straße 263 befand sich ab 1863 eine Steingutgießerei, ab 1882 die Eisengießerei Czarnikow und später wurde es ein Wohn- und Verwaltungsgebäude.
Latitude
52.540557861328
Longitude
13.404633522034

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