Zeche Clarenberg

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Anmerkung
"Die Zeche Clarenberg war eine Zeche in Hörde, die 1750 den Betrieb als Stollenzeche aufnahm. Das Mundloch befand sich an der Emscher 500 m westlich von Hörde, und der Stollen wurde 1500 Meter südwärts bis in die Gegend von Renninghausen vorangetrieben.

1831 wurde der seigere Schacht „Meyer“ niedergebracht, 1837 zwei Dampfmaschinen für Förderung und Wasserhaltung installiert. 1840 betrug die Jahresförderung ca. 8.000 Tonnen. 1845 war das erfolgreichste Jahr der Zeche, sie beschäftigte damals 144 Mitarbeiter und es wurden 13.000 Tonnen Kohle abgebaut.

Im Jahr 1859 wurde sie geschlossen: Der Hauptabnehmer der Kohle, das Hörder Hüttenwerk, hatte in Asseln die werkseigene Zeche Schleswig angelegt. Die Berechtsame am Grubenfeld fiel an die Zeche Vereinigte Bickefeld Tiefbau." - (de.wikipedia.org 13.11.2022)
Geographische Länge
51.490001678467
Geographische Breite
7.4958300590515
Objekte auf museum-digital
  • Rapport der Förder-Dampfmaschine

    Rapport der Förder-Dampfmaschine

    Rapport über den Gang der 11...

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    Bild: Museum des Heimatvereins Hörde - CC BY-NC-SA

  • Kohleschein der Zeche Clarenberg

    Kohleschein der Zeche Clarenberg

    Eine Quittung über den Erhalt...

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    Bild: Museum des Heimatvereins Hörde - CC BY-NC-SA

  • Lesung wegen Wasserbenehmung

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    Dieser Lageplan wurde...

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    Bild: Museum des Heimatvereins Hörde - CC BY-NC-SA

  • Darstellung der Zeche Clarenberg

    Darstellung der Zeche Clarenberg

    Dargestellt wird die Siedlung...

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    Bild: Museum des Heimatvereins Hörde - CC BY-NC-SA

Verweise

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