Zeche Gottessegen (Dortmund)

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Note
Ab 1769 begann eine neue Bergbauphase mit den Betrieben Glücksanfang und Güldene Sonne. Der Tiefbau gegann ab 1877 mit dem Kauf der Eisensteinzeche Argus und der Konsolidierung der ehemaligen Stollenzechen 1879 zur Gewerkschaft Gottessegen.

"Die Zeche Gottessegen im Dortmunder Stadtteil Löttringhausen und Kirchhörde ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk. Die Zeche war auch unter dem Namen Zeche Gottes Segen bekannt. Auf der Zeche wurde in den Anfängen sowohl Steinkohle als auch Eisenerz abgebaut. Die Gewerkschaft der Zeche Julius Philipp war eines der Gründungsmitglieder des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats." - (Wikipedia (de) 13.11.2022)
Latitude
51.446098327637
Longitude
7.4547200202942
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  • Zeche Gottessegen in Löttringhausen

    Zeche Gottessegen in Löttringhausen

    Am 7. Mai 2015 übergab...

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    Image: Museum des Heimatvereins Hörde - CC BY-NC-SA

  • Foto der Zeche Gottessegen 1914

    Foto der Zeche Gottessegen 1914

    Luftbild der Zeche...

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    Image: Museum des Heimatvereins Hörde - CC BY-NC-SA

References

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