Giso IV. von Gudensberg (-1122)

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Name (Englisch)
Giso IV. von Gudensberg
Kurzbezeichnung
Giso IV. von Gudensberg
Todesjahr
1122
Kurzbeschreibung
"Giso IV. ist erstmals 1099 urkundlich bezeugt, als Sohn der Gräfin Mathilde, die in erster Ehe entweder mit Giso II. oder mit Giso III. verheiratet war. (Sie war in zweiter Ehe mit Graf Adalbert von Saffenberg an der Ahr verheiratet, lebte nach dessen Tod 1109 auf der Gisonenburg Hollende bei Wetter nördlich von Marburg und starb 1110.)

Durch seine Heirat mit Kunigunde von Bilstein, Tochter des Grafen Rugger II. von Bilstein und (vermutlich, aber nicht bewiesen) einer namentlich unbekannten Tochter des Grafen Werner III. von Gudensberg, erwarb Giso zusätzlich zu seinen vom Vater ererbten Rechten und Besitzungen erheblichen Besitz sowie Vogteirechte im Werragebiet, im Oberlahngau und am Rhein – so u. a. die Vogteien über die Abtei Hersfeld und das Stift St. Florin in Koblenz." - (de.wikipedia.org 29.10.2019)
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Verweise

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