Eduard Ockel (1834-1910)

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Name (Englisch)
Eduard Ockel
Kurzbezeichnung
Eduard Ockel
Geburtsjahr
1834
Todesjahr
1910
Kurzbeschreibung
"Eduard Ockel (* 1. Februar 1834 in Schwante bei Kremmen, Provinz Brandenburg; † 2. März 1910 in Berlin) war ein deutscher Maler.

Seinen ersten künstlerischen Unterricht erhielt er an der Kunstakademie von Berlin bei Carl Constantin Heinrich Steffeck. Dort interessierte sich Ockel vor allem für Porträts; daneben schuf er in dieser Zeit schon einige bemerkenswerte Tierbilder. Auf Empfehlung seines Lehrers ging Ockel später nach Paris und wurde Schüler im Atelier von Thomas Coutures.

Neben der Ausbildung in Paris, verdankte Ockel – nach eigenen Aussagen – seine Inspiration den verschiedenen Landschaften Frankreichs. Auf einer Studienreise entdeckte Ockel für sich die Normandie und später den Wald von Fontainebleau. Dort ließ er sich 1859 in Barbizon für einige Zeit nieder und schloss sich der „Schule von Barbizon“ (oder „Schule von Fontainebleau“) an, da ihm die propagierte Schlichtheit der Landschaftsmalerei (Paysage intime) sehr zusagte." - (de.wikipedia.org 20.09.2020)
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Verweise

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