Gebrüder Henschel (Kupferstecher)

Query URLs

https://term.museum-digital.de/md-de/persinst/37114

JSON SKOS
Name (English)
Gebrüder Henschel (Kupferstecher)
Short name
Gebrüder Henschel (Kupferstecher)
Short Description
Wikipedia über Wilhelm Henschel:
"Wilhelm Henschel (* 15. März 1781 oder 1785 in Trachenberg; † 27. Juni 1865 in Breslau) war ein deutscher Zeichner, Kupferstecher und Lithograf. Henschel entstammte einer jüdischen Familie. Gemeinsam mit seinen Brüdern Friedrich (1781–1837), August (1782–1828) und Moritz (1785–1862) wuchs Wilhelm in Breslau auf und besuchte mit seinen Geschwistern die 1790 gegründete jüdische Unterrichtsanstalt, in der sein Onkel Elias Henschel Mitglied des Schulkollegiums war. 1804 gingen die Brüder nach Berlin. In diesem Jahr ist erstmals eine Teilnahme an der Berliner Akademie-Ausstellung mit graphischen Werken der Gebrüder Henschel belegt. ... 1832 verließ Wilhelm Henschel Berlin. Er siedelte, wie seine Brüder, nach Breslau zurück. In der Folgezeit arbeiteten die Gebrüder vor allem als Porträtmaler für das jüdische Breslauer Bürgertum." - Wikipedia über Wilhelm Henschel, 18.07.2019
Entity Encoding
kif
Search for this on museum-digital
  • August Friedrich Ferdinand von Kotzebue

    August Friedrich Ferdinand von Kotzebue

    Der Lustspieldichter August...

    Object information
    Image: Freies Deutsches Hochstift - CC BY-NC-SA

  • Johann Friedrich Bury

    Johann Friedrich Bury

    Der Maler Friedrich Bury,...

    Object information
    Image: Freies Deutsches Hochstift - CC BY-NC-SA

  • Friedrich August Wolf

    Friedrich August Wolf

    Ganzfiguriges Sitzporträt, in...

    Object information
    Image: Freies Deutsches Hochstift - CC BY-NC-SA

  • Christoph Wilhelm Hufeland

    Christoph Wilhelm Hufeland

    Ganzfiguriges...

    Object information
    Image: Freies Deutsches Hochstift - CC BY-NC-SA

  • Johann Gottlieb Fichte

    Johann Gottlieb Fichte

    Porträt Johann Gottlieb...

    Object information
    Image: Freies Deutsches Hochstift - CC BY-NC-SA

References

[]