Druckerei Max Lichtwitz

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Name (English)
Druckerei Max Lichtwitz
Short name
Druckerei Max Lichtwitz
Short Description
Berliner Druckerei. Nachgewiesen für Zeit um 1947.

Über Margarete Auerbach (geb. 1877): "Margarete heiratete am 27. Juni 1901 Ernst Lichtwitz, den Druckereibesitzer und Erben der traditionsreichen „Buchdruckerei Max Lichtwitz“, die 1862 von seinem Vater gegründet worden war." - https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/geschichte/stolpersteine/artikel.295687.php, 02.01.2021

Für die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg findet sich: "Ein rastloser Unternehmer: Ludwig Lichtwitz
Ludwig Lichtwitz stürzt sich nach der Befreiung sofort wieder ins Berufsleben. Am 2. Mai 1945 taucht er aus der Illegalität auf ... Wenig später ernennt ihn der Magistrat zum kommissarischen Betriebsleiter einer Druckerei. Im Sommer 1945 übernimmt Lichtwitz die Eyck'sche Druckerei in der Dircksenstraße 47 im sowjetischen Sektor Berlins und gründet dort den Familienbetrieb "Max Lichtwitz Buch-, Kunst- und Steindruckerei zur Herstellung von Drucksachen aller Art" neu.
Diese Firma wird im September 1950 durch den Ostberliner Magistrat enteignet. Ludwig Lichtwitz verlegt die Druckerei nach Charlottenburg, an den neuen Firmensitz in der Schlüterstraße 63. Der Druckereibetrieb arbeitet ab 1. Januar 1951 in Westberlin in der Bülowstraße 15. ..." - Wolfgang Benz, Protest und Menschlichkeit - Die Widerstandsgruppe "Onkel Emil" im Nationalsozialismus, Ditzingen: Philipp Reclam jun. 2020, (keine Paginierung)
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kif
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