Klaus-Peter Bruns (1913-2011)

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Name (Englisch)
Klaus-Peter Bruns
Kurzbezeichnung
Klaus-Peter Bruns
Geburtsjahr
1913
Todesjahr
2011
Kurzbeschreibung
"Mitglied des Niedersächsischen Landtags 20.5.1963-20.6.1990, 5. WP, 6. WP, 7. WP, 8. WP, 9. WP, 10, WP, 11. WP, Niedersächsischer Landwirtschaftsminister 8.7.1970-13.2.1976" - gnd, 14.09.2022

"Klaus-Peter Bruns (* 28. November 1913 in Krefeld; † 12. Mai 2011 in Göttingen) war ein deutscher Landwirt und Politiker (SPD)." - (Wikipedia (de) 14.09.2022)

"Nach dem Abitur 1933 leistete Bruns zunächst freiwilligen Arbeitsdienst und absolvierte dann eine landwirtschaftliche Lehre. Anschließend war er als praktischer Landwirt am Niederrhein, in der Provinz Sachsen, in Südhannover sowie in Pommern tätig. Er nahm als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil und wurde während des Krieges als Infanterist eingesetzt. 1944 wurde er von der Gestapo verhaftet. Nach dem Kriegsende war er erneut in der Landwirtschaft tätig und übernahm 1960 als Pächter die Domäne Reinhausen in Gleichen mit 300 Hektar Anbaufläche. 1947 gehörte er zu den Mitbegründern der Agrarsozialen Gesellschaft, der er von 1978 bis 1992 vorstand. Danach nahm er bis kurz vor seinem Tod als Ehrenmitglied aktiv an den Vorstandssitzungen teil." (Quelle: Wikipedia, 14.09.2022)
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  • Klaus Peter Bruns beim Bad in der Leine

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    Bild: HAZ-Hauschild-Archiv, Historisches Museum Hannover - CC BY-NC-SA

Verweise

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